Die Birmakatze eine außergewöhnliche Katzenrasse
Kürzlich bin ich bei einer Instagram-Umfrage über den Namen Birman gestolpert, bei der gefragt wurde, zu welcher Art von Katze die Menschen gehören wollen. Ich war mir zuerst nicht ganz sicher, was er bedeutet, bis ich ihn gegoogelt und herausgefunden habe, dass er für eine Katzenrasse steht, die als Birmakatze bekannt ist. Seitdem habe ich über diese magischen Geschöpfe recherchiert und viele interessante Dinge über sie entdeckt. Hier sind einige der Dinge, die du wissen solltest!
Sie sind ein Birmamix
Wie der Name schon sagt, ist die Birmakatze eine Kreuzung zwischen der Schottischen Falte und der Abessinierkatze. Das bedeutet, dass sie einige der Merkmale beider Rassen aufweist. Die Rasse wurde ursprünglich in den 1930er Jahren in Deutschland gezüchtet, wobei die erste Gruppe von Katzen 1938 geboren wurde. Doch erst in den 1960er Jahren wurde die Rasse in Nordamerika populär. Die erste registrierte Geburt einer Birmakatze in Nordamerika war 1963, und seither ist die Population stetig gewachsen.
Wie bei jeder anderen Katzenrasse gibt es auch bei der Birmakatze eine Vielzahl von Farben. Die untenstehende Farbtabelle zeigt die möglichen Kombinationen. Die häufigsten Farben für diese Rasse sind Schwarz, Schokoladenbraun, Braun und Weiß. Einige Menschen haben sogar berichtet, dass ihre Katzen Nachkommen mit einigen Siam-Farben hatten, was eine Kombination ist, die in der Natur selten, wenn überhaupt, vorkommt.
Sie sind intelligent und gesellig
Eines der Dinge, die ich am meisten an der Birmakatze liebe, ist, wie intelligent und unabhängig sie sind. Wie die meisten anderen Katzenrassen sind auch die Birmakatzen sehr intelligent und lernen schnell. Sie sind anfangs sehr schüchtern gegenüber Menschen und anderen Tieren, aber nach einer Weile fangen sie an, Fremden zu vertrauen und sogar Zuneigung zu suchen. Eine Studie ergab, dass sich nach drei Monaten in einem Tierheim 96 % der Katzen mindestens einer Person genähert hatten, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Dieses Maß an Kontaktfreudigkeit ist wahrscheinlich auf die einzigartige Art und Weise zurückzuführen, in der sie Bindungen zu anderen Tieren und Menschen aufbauen. Wie andere Katzenrassen auch, ist die Birmakatze sehr fürsorglich und beschützend gegenüber ihren Kätzchen und jubelt, wenn sie eine eigene Familie hat. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie viel eher die Nähe zu anderen Tieren und Menschen sucht als Katzen anderer Rassen. Das führt dazu, dass sie oft eine besonders enge Bindung zu denen aufbauen, die sie zum ersten Mal treffen. Es schadet auch nicht, dass sie sehr schöne Geschöpfe sind.
Sie sind eine fröhliche Rasse
Eines der Dinge, die mich sofort zu den Birmakatzen hingezogen haben, ist, wie glücklich und zufrieden sie wirken. Die einzigartigen Farbkombinationen und markanten Markierungen dieser Rasse machen es sehr einfach, sie zu erkennen, wenn man Fotos auf Social-Media-Seiten wie Instagram anschaut. Selbst wenn Sie sich nicht für Katzen interessieren, werden Sie wahrscheinlich genau wissen, welche Art von Katze Sie vor sich haben, wenn Sie eine dieser schönen Kreaturen sehen. Ihre Gesichter sind sehr ausdrucksstark, so dass man immer genau weiß, was sie gerade fühlen.
Einer der Gründe, warum die Birmakatze eine so einzigartige und attraktive Rasse ist, ist, dass sie sehr intelligent und emotional zu sein scheint. Eine Eigenschaft, die die meisten Menschen mit Hunden assoziieren, die sie aber auch als Haustiere für Kinder geeignet macht. Die Tierarztpraxis, zu der ich als Kätzchen ging, hatte ein paar Birmakatzen, und die Sprechstundenhilfe dort versicherte mir, dass es sich um ganz besondere Persönlichkeiten handelt. Es ist klar, dass diese Katzen ihr Leben genießen und von ihren Besitzern geliebt werden.
Sie sind sehr anfällig für Krankheiten
Einer der Hauptgründe, warum ich mir überhaupt eine Katze wünschte, war, dass sie so pflegeleicht sind und wenig Pflege benötigen. Die Wahrheit ist, dass ich nicht viel über Katzen wusste, als ich mir meine erste Katze zulegte, aber ich lernte bald meine Lektion und kümmere mich seitdem um sie. Einer der Gründe, der die Birmakatze als Haustier so attraktiv macht, ist ihre Anfälligkeit für Krankheiten. Wie Hunde sind auch Katzen anfällig für verschiedene Krankheiten, die jedoch bei dieser Rasse weitaus häufiger vorkommen. Diese Rasse ist besonders anfällig für gesundheitliche Probleme, die durch Parasiten und Bakterien verursacht werden. Daher ist es wichtig, dass sie als Jungtiere kastriert werden, bevor sie sich nach draußen wagen und sich fortpflanzen.
Wenn Sie erwägen, sich eine Katze als Haustier anzuschaffen, ist die Birmakatze eine gute Wahl. Sie sind pflegeleicht, benötigen nicht viel Pflege und sind recht umgänglich. Außerdem sind sie wunderschöne Geschöpfe, die gerne mit Menschen und anderen Tieren zusammen sind.